Forschungsprojekte

Laufende Projekte

PILOTSS: Entwicklung + Evaluierung von objektiven Persönlichkeitstests zur PilotInnenauswahl (seit 2017)

Projektkoordination zur Entwicklung innovativer objektiver Persönlichkeitstests zur Erfassung zentraler Kompetenzen für Airline-PilotInnen im Auftrag der Amst Systemtechnik GmbH (Österreich) in Kooperation mit der Universität Salzburg

 

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Abgeschlossene Projekte

Entwicklung von 6 Leistungstests für die Kammer der Deutschen Luftwaffe in Königsbrück (2015 – 2016)

Testentwicklung im Auftrag der Amst Systemtechnik GmbH (Österreich)

Zwecks Analyse von Effekten in der Kammer auf die Leistungen von Flugpersonal wurden sechs Leistungstests in Kooperation mit der Amst Systemtechnik GmbH (Österreich) entwcikelt. Die Leistungestests messen die spezifischen Fähigkeiten Spatial Orientation (SOT), Reactive Stresstolance (ReST), Hand-Eye-Coordination (HEC), Instrument Reasoning (IRe), N-back verbal (nbV) and Signal Detection (SiD). Für den wiederholten Einsatz in veschiedenen Situationen in der Kammer wurden für alle Tests mehreren Formen entwickelt.


Beratung bei der Konzeption und Evaluierung des Orientierungskurs Architektur, STEOP Pflichtlehrveranstaltung, VU in der Studieneingangsphase der TU Wien (2013 – 2014)

Studie im Auftrag der Technischen Universität Wien, Österreich
Nominierung des Projektes bei der Ars Docendi, Staatspreis für gute Lehre


Entwicklung einer Potenzialanalyse für ExistenzgründerInnen (2012-2013)
mit der Unterstützung des TIS innovation park, Bozen

In Zusammenarbeit mit internationalen ExpertInnen wurde ein innovative Potentialanalyse für JungunternehmerInnen entwickelt und erprobt, welches ein ausführliches Feedback zu den Kernkompetenzen von GründerInnen und den relevanten Bereichen einer Unternehmung bietet.


Goalme – Entwicklung eines Trainings für Erwachsene zur Verbesserung der Arbeitstechniken – Machbarkeitsstudie und Konzeptentwicklung (2009 – 2013)

Gefördert vom Amt für Innovation, Forschung und Entwicklung, Bozen, Italien


Zur Validierung und Optimierung des Trainings iLearn zur Stärkung der Kompetenzen beim Lernen (2007 – 2010)

Studie in Kooperation mit dem Pädagogischen Institut für die deutsche Sprachgruppe, Bozen, Italien

„Lebenslanges Lernen“ bedeutet den eigenen Lernprozesses bewusst und günstig steuern zu können und Lerntechniken und -strategien reflektiert und optimal einsetzen zu können. Das neue Training iLearn unterstützt den Schüler beim geplanten und überlegten Vorgehen während des Lernens. Im Rahmen dieses Projekts wird die Validität der individuellen Rückmeldungen und Lerntipps geprüft. Dabei sollen die Tipps, die die Schüler während des Trainings erhalten haben, mit den Rückmeldungen von Lehrkräften verglichen werden.


Zur Bestimmung des Lerntyps in der Praxis anhand eines verhaltensdiagnostischen Ansatzes (2008)

Studie der Universität Wien

Lerntypen zeigen charakteristische Arten der Informationsaufnahme, -verarbeitung und -wiedergabe bzw. typische Herangehensweisen beim Lernen. Da sowohl die theoretischen Modelle zu den in der Literatur beschriebenen Lerntypen, als auch die empirischen Untersuchungen und die dabei angewandten Erfassungsmethoden höchst unterschiedlich sind, soll diese Studie bestehende Lernklassifikation vergleichen und einen verhaltensdiagnostischen Ansatz aufzeigen, der es ermöglicht, auf eine einfache Art und Weise den Lerntyp in der Praxis zu bestimmen.

Team: R. Fill Giordano und M. Litzenberger


Zur Vorbereitung von BerufsschülerInnen auf lebenslanges Lernen

Studie der Universität Wien gefördert von der Wirtschaftskammer Österreich

Es besteht Grund zur Annahme, dass, wer länger in der Schule bleibt, eher die Voraussetzungen mitbringt, lebenslang lernen zu können. Wie sich auch in der aktuellen PISA-Studie zeigt, offenbaren sich gerade bei BerufsschülerInnen extreme Mängel in den Kulturtechniken, sodass sich für diese Gruppe besonderer Förderbedarf ergibt. Daher ergibt sich die Frage, was denn im Lehrplan von Berufsschulen verändert werden soll, damit auch Berufsschulabgänger „Lernen lernen“? Unser Ansatz ist es, Interventionsmaßnahmen zu erproben, welche die Defizite der Risikolerntypen vermindern können. Diese Interventionsmaßnahmen sollten so gestaltet sein, dass sie einfach im Unterricht umsetzbar sind und langfristig Teil des Lehrplanes werden können. Dieses Projekt dient der Entwicklung und Erprobung eines Trainings für Lehrlinge zur Förderung der Lernkompetenzen.

Das Team: M. Litzenberger, R. Fill Giordano, E. Unterfrauner, I. Bologna und D. Breitwieser

WKO-Bericht Zsfg. – Zur Vorbereitung von BerufsschülerInnen auf lebenslanges Lernen (DE, PDF, 38 KB)


Entwicklung eines Online-Beurteilungsbogens zur Einschätzung von Führungskompetenzen (2007)

Studie der Universität Wien im Auftrag des Bundesministeriums für Inneres

Das Team: M. Litzenberger, R. Fill Giordano und A. Haiden


Zur Selektion von Studierenden anhand objektiver Persönlichkeitstests (2005/2006/2007)

Studie der Universität Wien in Kooperation mit der Test- und Beratungsstelle im Auftrag der Akademie für Sozialarbeit in Wien

Ziel der Studie ist die Bestimmung einer validen Testbatterie, die nicht verfälschbar, aber dafür prognostisch valide ist, zur Auswahl der Bewerberinnen für ein Studium an der FH für Sozialarbeit in Wien.

Das Team: M. Litzenberger und D. Haiden mit Unterstützung von hr+

Students selection process on the basis of Objective Personality Tests (EN, PDF, 448 KB)


Zur Prognostischen Validität von LAsO (Lernen Anwenden systematisch Ordnen) (2005-2006)

Studie der Universität Wien in Kooperation mit der ÖBB, Österreichischen Bundesbahn

Alljährlich nehmen die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) über 350 weibliche und männliche Jugendliche zur Ausbildung für technische und kaufmännische Lehrberufe auf und für diese Ausbildungsplätze bewirbt sich jährlich ein Vielfaches. Trotz umfangreicher Bemühungen (Analyse der Grundvoraussetzungen und Eingangstestungen) die geeigneten Jugendlichen aus dem Bewerberpool zu identifizieren, brechen etwa 20 % der Lehrlinge ihre Lehre vorzeitig ab oder beenden ihre Lehre ohne das Ausbildungsziel zu erreichen. Dieser Anteil an Ausbildungskapazität bleibt in Folge ungenützt und geeignete überzählige Bewerber werden um die Chance auf einen Lehrplatz gebracht. Da es eines validen Selektionsinstrumentes Bedarf, welches die individuelle Leistungsfähigkeit, Leistungsmotivation und Arbeitshaltung vorhersagt und dadurch sicherstellt, dass die Lehrlingsausbildung bei den ÖBB erfolgreich absolviert werden kann, wird in dieser Studie eine neue Testbatterie auf ihre Treffsicherheit hin geprüft.

Das Team: J. Binder, M. Litzenberger mit Unterstützung von human reactions

Zur prognostischen Validität von LAsO (DE, PDF, 31 KB)


Validierung von LAsO (Lernen Anwenden systematisch Ordnen) mittels Extremgruppen (2005)

Studie der Universität Wien

Diese Studie ist die Replikation einer vorausgehenden, welche zeigt, dass unterschiedliche Studierenden-Gruppen verschiedene Lernstrategien anwenden.

Das Team: E. Prohaska und M. Litzenberger

Validierung von LAsO anhand von Extremgruppen (DE, PDF, 21 KB)


Zur Fairness von LAsO (Lernen Anwenden systematisch Ordnen) für Personen mit wenig PC-Erfahrung (2003/2004)

Studie der Universität Wien in Zusammenarbeit mit 18 Oberschulen in Südtirol

Da eine Testung am Computer für einzelne Personen unfair sein kann, aufgrund ihrer geringen PC-Erfahrung, wurde der neue Computertest bezüglich seiner Fairness untersucht.

Das Team: R. Fill Giordano und M. Litzenberger

Bericht zur Studie zur Fairness von LAsO, 2004 (DE, PDF, 38 KB)

 

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